Leopoldschlag Pfarrgrund
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Strassenverzeichnis Leopoldschlag: (II)

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ORT+GESCHICHTE

Leopoldschlag.Geografie.Nachbargemeinden.

Die Gemeinde grenzt im Norden an Tschechien (Grenzübergang Wullowitz - Doln?­ DvoÅ™iÅ?tÄ›), im Osten an die Gemeinde Windhaag bei Freistadt (Ortsteil Mairspindt), im Süden an die Gemeinde Rainbach im Mühlkreis (Ortschaft Kerschbaum) und im Westen an Tschechien (Horn?­ DvoÅ™iÅ?tÄ›).

Quellenangabe: Die Seite "Leopoldschlag.Geografie.Nachbargemeinden." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 17:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Leopoldschlag.Politik.

Die Gemeinderats- und BĂĽrgermeisterwahlen finden alle sechs Jahre, zeitgleich mit der Landtagswahl statt. Ab dem Jahr 1945 erreichte die Ă–VP immer die absolute Mehrheit. Zweitstärkste Partei wurde jeweils die SPĂ–. Die FPĂ– tritt erst seit 1991 bei den Wahlen an, ansonsten beteiligen sich keine weiteren Parteien an den Gemeinderatswahlen. 2003 wurde die Ă–VP mit 63,3 % stimmenstärkste Partei und erreichte somit die absolute Mehrheit.[4] Die Ă–VP konnte 2009 ihre absolute Mehrheit verteidigen, starke Verluste erlitt die SPĂ–. Die GrĂĽnen traten neu an und erreichten ein Mandat im Gemeinderat.[5]Die Gemeinderatswahl 2009 mit einer Wahlbeteiligung von 88,4 % ergab folgendes Ergebnis:BĂĽrgermeister der Gemeinde ist seit dem 8. Oktober 2008 Hubert Koller von der Ă–VP. Der Gemeinderat besteht seit 2003 aus 12 Mitgliedern.Die nächste Gemeinderatswahl wird turnusmässig 2015 abgehalten.

Quellenangabe: Die Seite "Leopoldschlag.Politik." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 10. Januar 2010 17:23 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




GĂĽssing.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten.

  • Burg GĂĽssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg GĂĽssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Ă–sterreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraĂ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraĂ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen FlĂĽgelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "GĂĽssing.Kultur und SehenswĂĽrdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

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